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  • Das digitale Geländehöhenmodell (DGM) beschreibt die Erdoberfläche (natürlicher Boden, ohne Bewuchs) in Form von Punktmengen, die in einem regelmäßigen Gitter angeordnet und in Lage und Höhe georeferenziert sind. Zusätzliche Geländestrukturen wie Bruchlinien, Formenlinien und markante Einzelpunkte ergänzen den regelmäßigen Höhenraster und liefern detaillierte Informationen über die Topographie Österreichs. Aus dem digitalen Geländehöhenmodell wird ein Raster mit einer wählbaren Rasterweite interpoliert. Dieses Höhenraster dient zur Berechnung von Orthophotos und für verschiedenste Formen der Geländedarstellung. Eignung/Nutzung • Grundlage für Orthophotoberechnung • Planungsgrundlage • Umweltschutz • Nachrichtentechnik • Geologie • Hydrologie • Landwirtschaft • Kartographie Stichtag = Erstellungsdatum: Die Daten sind zu diesem Tag der aktuellste Datenbestand des BEV. Dies ist nicht ident mit dem Aufnahme- bzw. Vermessungsdatum.

  • Ein Orthophoto ist eine verzerrungsfreie und maßstabsgetreue Abbildung der Erdoberfläche. OP-Color wurden aus analogen (Bildflüge mit einem mittleren Bildmaßstab von 1:15 000), seit 2010 aus digitalen Luftbildern (Befliegungen ab 2010) in Echtfarbe (RGB), Falschfarbe (CIR - Infrarotnaher Farbbereich) oder 4-Kanalbilder (RGBI) hergestellt. Diese Orthophotos werden in einer Bodenauflösung (Pixelgröße) von 20 cm (ab 2010) oder 25 cm produziert.

  • Das Adressregister gibt österreichweit authentisch alle von den Gemeinden offiziell vergeben Adressen wieder. Damit ist es die Referenz der Adressen Österreichs bezüglich Adressierbarkeit, Schreibweise, Ordnungsnummernvergabe und räumlicher Zuordnung. Dieser zentrale Adressdatenbestand ist Teil des Grenzkatasters (§9a VermG) und wird von den Gemeinden und Städten mit den im Vermessungsgesetz angeführten Merkmalen über eine zentrale Meldeschiene geführt und aktualisiert. Das BEV - Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen gibt die Adressen in verschiedenen Ausprägungen ab. Jede Adresse hat zusätzlich zu vielen weiteren Informationen einen eindeutigen Schlüssel (Adresscode) und eine exakte räumliche koordinative Zuordnung (Geocodierung). Der Adresscode ist ein nicht sprechender siebenstelliger eindeutiger Schlüssel aller Adressen. Aus der Zahlenfolge kann kein Rückschluss auf eine Systematik der Vergabe gezogen werden. Befinden sich Gebäude auf einer Adresse wird für jedes ein 3-stelliger Subcode vergeben. Adresscode und Subcode ergeben zusammen die Adressnummer. Stichtag = Erstellungsdatum: Die Daten sind zu diesem Tag der aktuellste Datenbestand des BEV. Dies ist nicht ident mit dem Aufnahme- bzw. Vermessungsdatum.

  • Das Adressregister gibt österreichweit authentisch alle von den Gemeinden offiziell vergeben Adressen wieder. Damit ist es die Referenz der Adressen Österreichs bezüglich Adressierbarkeit, Schreibweise, Ordnungsnummernvergabe und räumlicher Zuordnung. Dieser zentrale Adressdatenbestand ist Teil des Grenzkatasters (§9a VermG) und wird von den Gemeinden und Städten mit den im Vermessungsgesetz angeführten Merkmalen über eine zentrale Meldeschiene geführt und aktualisiert. Das BEV - Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen gibt die Adressen in verschiedenen Ausprägungen ab. Jede Adresse hat zusätzlich zu vielen weiteren Informationen einen eindeutigen Schlüssel (Adresscode) und eine exakte räumliche koordinative Zuordnung (Geocodierung). Der Adresscode ist ein nicht sprechender siebenstelliger eindeutiger Schlüssel aller Adressen. Aus der Zahlenfolge kann kein Rückschluss auf eine Systematik der Vergabe gezogen werden. Befinden sich Gebäude auf einer Adresse wird für jedes ein 3-stelliger Subcode vergeben. Adresscode und Subcode ergeben zusammen die Adressnummer. Stichtag = Erstellungsdatum: Die Daten sind zu diesem Tag der aktuellste Datenbestand des BEV. Dies ist nicht ident mit dem Aufnahme- bzw. Vermessungsdatum.

  • Computergestützte Satellitenbildinterpretation (IMAGE 2006 = Landsat TM, SPOT, IRS; IMAGE 2012= SPOT, IRS) der Veränderung der Bodenbedeckung/Landnutzung zwischen 2012 und 2018 anhand der CORINE Nomenklatur, Mindesterfassungsgrösse 25 ha; Europäisches COPERNICUS-Projekt (früher GMES) koordiniert von der europäischen Umweltagentur in 31 europäischen Ländern.

  • Computergestützte Satellitenbildinterpretation der Bodenbedeckung/Landnutzung anhand der CORINE Nomenklatur, Mindesterfassungsgrösse 25 ha; Europäisches COPERNICUS-Projekt (früher GMES) koordiniert von der europäischen Umweltagentur in 31 europäischen Ländern. CORINE-Landbedeckung 2018, Erhebungszeitraum 2012-2018, Nomenklatur: Level 3 (28/41 Klassen in Österreich)

  • Harmonisierter, INSPIRE-konformer Datensatz für Schutzgebiete in Niederösterreich. Der Datensatz enthält die Außengrenzen folgender Schutzgebietskategorien in Niederösterreich: Biosphärenparke,Europaschutzgebiete (Natura 2000) FFH-Gebiete, Europaschutzgebiete (Natura 2000) Vogelschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete, Nationalparke, Naturdenkmäler, Naturparke, Naturschutzgebiete, Ramsargebiete, UNESCO Welterbe.