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Der Datensatz basiert auf den Inhalten der Hydrogeologischen Karte von Österreich 1:500.000. Der Punktlayer beinhaltet Brunnen und Brunnenfelder ab einer Fördermenge von 0,3 mio m³/a. Es handelt sich um Brunnen/Brunnenfelder zur zentralen Wasserversorgung, Brunnen/Brunnenfelder welche artesisch gespannte Grundwasserhorizonte erschließen, sowie Punkte zu Mineral- und Thermalwasservorkommen, welche auf Grund ihrer Ergiebigkeit, Nutzung oder geologischen Position von besonderer Bedeutung sind.
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Zonen mit Gefährdung niedriger Wahrscheinlichkeit (basieren auf dem Hochwasser niedriger Wahrscheinlichkeit (HQ300 oder Extremereignisse) und weisen auf die Restgefährdung beispielsweise bei Überschreiten des Schutzgrades bzw. erhöhte Schadenswirkung bei Versagen von Schutzmaßnahmen hin), Auszug aus der Gefahrenzonenplanung der Bundeswasserbauverwaltung (BWV). Datenstand: Oktober 2020
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Gebiete mit potentiell signifikantem Hochwasserrisiko (APSFR) für ein Hochwasser niedriger Wahrscheinlichkeit (Wiederkehrsintervall durchschnittlich 300 Jahre) (Schnittmenge von Daten aus Abflussuntersuchungen (ABU), Hochwasserrisikozonierung Austria (HORA), zum Teil auch aus Gefahrenzonenplänen (GZP) der Bundeswasserbauverwaltung (BWV) und der Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV)) Dieser Datensatz wurde im 1. Planungszyklus der Hochwasserrichtlinie erstellt und im 2. Planungszyklus nicht aktualisiert, er ist also nicht mehr mit dem Datensatz der APSFR vergleichbar. Datenstand: 2013
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Gebiete mit potentiell signifikantem Hochwasserrisiko (APSFR) für ein Hochwasser hoher Wahrscheinlichkeit (Wiederkehrsintervall durchschnittlich 30 Jahre) (Schnittmenge von Daten aus Abflussuntersuchungen (ABU), Hochwasserrisikozonierung Austria (HORA), zum Teil auch aus Gefahrenzonenplänen (GZP) der Bundeswasserbauverwaltung (BWV) und der Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV)) Dieser Datensatz wurde im 1. Planungszyklus der Hochwasserrichtlinie erstellt und im 2. Planungszyklus nicht aktualisiert, er ist also nicht mehr mit dem Datensatz der APSFR vergleichbar. Datenstand: 2013
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Der Datensatz basiert auf den Inhalten der Hydrogeologischen Karte von Österreich 1:500.000 und bietet eine vereinfachte Übersicht der landesweiten hydrogeologischen Situation anhand hydro-lithologischer Klassen (Aquifertypen und Lithologie). Diese liefern Informationen zum Typ des Grundwasserleiters (aquifer media type).
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Der Datensatz basiert auf den Inhalten der Hydrogeologischen Karte von Österreich 1:500.000. Der Punktlayer beinhaltet Quellen und Quellgruppen (ab einer mittleren Schüttung von 10 l/s) mit dem Ziel, einen Hinweis auf die Ergiebigkeit des Grundwasserleiters liefern zu können.
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Der Datensatz repräsentiert die oberflächennahen Geologischen Einheiten Österreichs (INSPIRE GeologicUnit), harmonisiert nach internationalen Standards gemäß INSPIRE, im Maßstab 1:500 000
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Überflutungsflächen für ein Hochwasser niedriger Wahrscheinlichkeit (Wiederkehrsintervall durchschnittlich 300 Jahre), Auszug aus der Gefahrenzonenplanung der Bundeswasserbauverwaltung (BWV). Im Gegensatz zu den Überflutungsflächen der Hochwasserrichtlinie, welche den Stand abbilden, der im Rahmen der Hochwasserrichtlinie 2020 an die Europäische Kommission gemeldet wurden, beinhaltet dieser Datensatz auch die Aktualisierungen seitdem. Datenstand: Oktober 2020
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Bewertung des zukünftigen Hochwasserrisikos ausgewiesen als Überflutungsflächen (Ergebnis der vorläufigen Bewertung des Hochwasserrisikos) Datenstand: 2024 (3. Planungszyklus der Hochwasserrichtlinie)
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Unter einem Ereignis ist die schadensbildende Summe aller Vorgänge und Wirkungen eines Naturgefahrenprozesses zu verstehen, wenn sie in einem räumlichen, zeitlichen oder kausalen Zusammenhang stehen. Ereignisse können nach der vorwiegenden Prozessart, der Häufigkeit ihres Auftretens oder ihrer Intensität unterteilt werden. Die WLV unterscheidet die Prozessarten Wasser, Schnee, Rutschung und Steinschlag.