2025
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Umspannwerke der Vorarlberger Energienetze GmbH & illwerke vkw AG
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Hochdruck-Gasleitungen der Vorarlberger Energienetze GmbH
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Jede Gemeinde hat nach dem Tiroler Raumordnungsgesetz 2011 durch Verordnung ein örtliches Raumordnungskonzept zu erlassen. Darin sind von Verbauung frei zu haltende Flächen als auch die für verschiedenen Siedlungsentwicklungen vorhandenen und vorgesehenen Gebiete planlich auszuweisen. Darzustellen sind auch die dafür erforderlichen lokalen Infrastrukturvorhaben. Die Örtlichen Raumordnungskonzepte sind dem INSPIRE Datenthema Bodennutzung (Annex III) zugeordnet.
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In der Flächenwidmung wird der Verwendungszweck aller Grundstücke eines Gemeindegebietes durch Widmung als Bauland, Freiland, Sonderfläche oder Vorbehaltsfläche festgelegt. Ebenso wird der Verlauf von Straßen vorgesehen. Im Tiroler Raumordnungsgesetz ist festgeschrieben, dass die Widmung digital darzustellen ist. Die Flächenwidmung ist dem INSPIRE Datenthema Bodennutzung (Annex III) zugeordnet.
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Die Landesregierung hat nach dem Tiroler Raumordnungsgesetz 2011 durch Verordnungen Raumordnungsprogramme für eine geordnete und nachhaltige räumliche Entwicklung des Landes zu erlassen. Darin sind bestimmte Gebiete zur baulichen Freihaltung für die Landwirtschaft, Landschaft oder Ökologie vorgesehen. In anderen Gebieten ist die Widmung von Sonderflächen für Freizeit- und Sportanlagen zulässig, in den Kernzonen von zentralen Orten ist die Widmung von Sonderflächen für Einkaufszentren möglich. Die Überörtliche Raumordnung ist dem INSPIRE Datenthema Bodennutzung (Annex III) zugeordnet.
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Für sämtliche Festpunkte werden zusätzlich zu den Koordinaten im System der Österreichischen Landesvermessung (Gebrauchssystem des Militärgeographischen Institutes = MGI) sukzessive auch die Koordinaten im global gelagerten internationalen europäischen System ETRS89 in mehreren Realisierungsstufen unterschiedlicher Genauigkeit bestimmt. Die ca. 59.000 Triangulierungspunkte (TP) bilden österreichweit ein dreidimensionales Punktnetz mit einer durchschnittlichen Entfernung von etwa 1,5 km. Von diesen TPs wurden ca. 270.000 Einschaltpunkte (EP) mit einem durchschnittlichen Abstand von 500 m abgeleitet. Stichtag = Erstellungsdatum: Die Daten sind zu diesem Tag der aktuellste Datenbestand des BEV. Dies ist nicht ident mit dem Aufnahme- bzw. Vermessungsdatum.
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Für sämtliche Festpunkte werden zusätzlich zu den Koordinaten im System der Österreichischen Landesvermessung (Gebrauchssystem des Militärgeographischen Institutes = MGI) sukzessive auch die Koordinaten im global gelagerten internationalen europäischen System ETRS89 in mehreren Realisierungsstufen unterschiedlicher Genauigkeit bestimmt. Die ca. 59.000 Triangulierungspunkte (TP) bilden österreichweit ein dreidimensionales Punktnetz mit einer durchschnittlichen Entfernung von etwa 1,5 km. Von diesen TPs wurden ca. 270.000 Einschaltpunkte (EP) mit einem durchschnittlichen Abstand von 500 m abgeleitet. Stichtag = Erstellungsdatum: Die Daten sind zu diesem Tag der aktuellste Datenbestand des BEV. Dies ist nicht ident mit dem Aufnahme- bzw. Vermessungsdatum.
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Das Adressregister gibt österreichweit authentisch alle von den Gemeinden offiziell vergeben Adressen wieder. Damit ist es die Referenz der Adressen Österreichs bezüglich Adressierbarkeit, Schreibweise, Ordnungsnummernvergabe und räumlicher Zuordnung. Dieser zentrale Adressdatenbestand ist Teil des Grenzkatasters (§9a VermG) und wird von den Gemeinden und Städten mit den im Vermessungsgesetz angeführten Merkmalen über eine zentrale Meldeschiene geführt und aktualisiert. Das BEV - Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen gibt die Adressen in verschiedenen Ausprägungen ab. Jede Adresse hat zusätzlich zu vielen weiteren Informationen einen eindeutigen Schlüssel (Adresscode) und eine exakte räumliche koordinative Zuordnung (Geocodierung). Der Adresscode ist ein nicht sprechender siebenstelliger eindeutiger Schlüssel aller Adressen. Aus der Zahlenfolge kann kein Rückschluss auf eine Systematik der Vergabe gezogen werden. Befinden sich Gebäude auf einer Adresse wird für jedes ein 3-stelliger Subcode vergeben. Adresscode und Subcode ergeben zusammen die Adressnummer. Stichtag = Erstellungsdatum: Die Daten sind zu diesem Tag der aktuellste Datenbestand des BEV. Dies ist nicht ident mit dem Aufnahme- bzw. Vermessungsdatum.
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Ein digitales Geländehöhenmodell (DGM) beschreibt die Erdoberfläche (natürlicher Boden, ohne Bewuchs). Das aus Luftbildern photogrammetrisch ausgewertete Geländehöhenmodell besteht aus Punktmengen, die in einem regelmäßigen Gitter angeordnet und in Lage und Höhe georeferenziert sind. Zusätzliche Geländestrukturen wie Bruchlinien, Formenlinien und markante Einzelpunkte ergänzen den regelmäßigen Höhenraster und liefern detaillierte Informationen über die Topographie. Das photogrammetrisch ausgewertete Geländehöhenmodell des BEV wird seit dem Jahr 2020 nicht mehr aktualisiert. Aus dem letzten Stand dieses digitalen Geländehöhenmodells wurden neben dem 5m Standard-Raster weitere Raster mit 25m, 50m, 100m, 250m und 500m Gitterweite interpoliert. Eignung/Nutzung unter Beachtung des Aktualitätsstandes (2020 und älter): • Grundlage für Orthophotoberechnung • Planungsgrundlage • Umweltschutz • Nachrichtentechnik • Geologie • Hydrologie • Landwirtschaft • Kartographie
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Ein digitales Geländehöhenmodell (DGM) beschreibt die Erdoberfläche (natürlicher Boden, ohne Bewuchs). Das aus Luftbildern photogrammetrisch ausgewertete Geländehöhenmodell besteht aus Punktmengen, die in einem regelmäßigen Gitter angeordnet und in Lage und Höhe georeferenziert sind. Zusätzliche Geländestrukturen wie Bruchlinien, Formenlinien und markante Einzelpunkte ergänzen den regelmäßigen Höhenraster und liefern detaillierte Informationen über die Topographie. Das photogrammetrisch ausgewertete Geländehöhenmodell des BEV wird seit dem Jahr 2020 nicht mehr aktualisiert. Aus dem letzten Stand dieses digitalen Geländehöhenmodells wurden neben dem 5m Standard-Raster weitere Raster mit 25m, 50m, 100m, 250m und 500m Gitterweite interpoliert. Eignung/Nutzung unter Beachtung des Aktualitätsstandes (2020 und älter): • Grundlage für Orthophotoberechnung • Planungsgrundlage • Umweltschutz • Nachrichtentechnik • Geologie • Hydrologie • Landwirtschaft • Kartographie
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