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  • Gebiete, in denen die Grenzwerte, Zielwerte und langfristigen Ziele gemäß Richtlinien 2008/50/EG und 2004/107/EG überschritten werden. Die Überschreitungsgebiete sind nach Schadstoff gegliedert: - Stickstoffdioxide - Benzo(a)pyren - Stickstoffmonoxid - Feinstaub - Ozon

  • Das Vorarlberger Biotopinventar erfasst und beschreibt die besonders wertvollen Lebensräume (Biotope) Vorarlbergs. Folgende Kriterien sind für die Aufnahme in das Biotopinventar entscheidend: Natürlichkeitsgrad, Seltenheit, Vorkommen geschützter Arten (Tier- und Pflanzenarten), Vorkommen gefährdeter Arten und Lebensgemeinschaften, Ökologische Wohlfahrtswirkung, Landschaftsplanerische Bedeutung, Landeskulturelle Bedeutung, Wissenschaftliche Bedeutung Die Ersterhebung der Biotope Vorarlbergs erfolgte 1984 bis 1989. Die Aktualisierung des Inventares wurde von 2005 bis 2009 durchgeführt. Weiterführende Informationen (Gemeindeberichte, Fotos und Artenlisten) sind im VOGIS-Atlas und auf der Homepage des Landes abrufbar. Ist für INSPIRE gemeldet. gesetzliche Grundlage: Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung, § 6 Datenquelle: biotope.shp Felder und Datentypen der Attributtabelle: Name (String), aggregierter Lebensraumtyp – AGG_LRTYP (String), Biotopnummer - BIOTOPNR (String), eindeutiger Flächencode - BIOTOPCODE (String)

  • Schulen Vorarlbergs über Adressen verortet. Ist für INSPIRE gemeldet. Datenquelle: schulen_vorarlberg.shp

  • Gebiete, in denen die Grenzwerte, Zielwerte und langfristigen Ziele gemäß Richtlinien 2008/50/EG und 2004/107/EG überschritten werden. Die Überschreitungsgebiete sind nach Schadstoff gegliedert: - Stickstoffdioxide - Benzo(a)pyren - Stickstoffmonoxid - Feinstaub - Ozon

  • Zonen für die Beurteilung der Luftqualität in Österreich gemäß EU-Richtlinien 2008/50/EG und 2004/107/EG. Im Download wird der Datensatz als xml zur Verfügung gestellt.

  • Die Österreichische Radonpotenzialkarte wurde auf Basis von 20.000 Radonmessungen in Wohnhäusern erstellt und gibt Auskunft, wo in Österreich mit erhöhten Radonkonzentrationen in Gebäuden gerechnet werden muss. Die Abfrage der Radonpotenzialklasse erfolgt auf Gemeindeebene (Gemeindepotenzial). In etwa 500 Gemeinden liegt ein erhöhtes Radonpotenzial vor. Abhängig vom Radonpotenzial sollen Empfehlungen sowohl für bestehende Gebäude als auch für Neubauten und Generalsanierungen beachtet werden. Gemeindegrenzen von data.gv.at;Geoland.at; CC-BY-3.0 Weitere Informationen: www.radon.gv.at

  • Benachteiligte landwirtschaftliche Gebiete in Österreich (2019)

  • Aus Landsatbildern mittels Luftbildinterpretation (kNN-Methode) berechnete Baumartenmischungen von Österreich

  • Luftgütemessstellen gemäß gemäß Messkonzept-Verordnung zum Immissionsschutzgesetz-Luft sowie Ozon-Messkonzept-Verordnung. Die Messdaten werden für die aktuelle Information der Öffentlichkeit verwendet, sowie für Berichte auf österreichischer und europäischer Ebene.

  • Gebiete gemäß Altlastensanierungsgesetz (ALSAG). Vom Landeshauptmann gemeldete Altablagerungen (alte Deponien) und Altstandorte (ehemalige Fabriken), die vor 1989 kontaminiert sein können, werden nach Durchführung einer Gefährdungsabschätzung und Feststellung einer erheblichen Gefährdung für die Umwelt und Gesundheit (nach Bewertung durch das Umweltbundesamt) als sicherungs- und sanierungsbedürftige Altlasten vom Bundesminister in der AltlastenVO ausgewiesen. Die Bewertung der Dringlichkeit von erforderlichen Sanierungsmaßnahmen werden mittels drei Prioritätenklassen unterschieden. Eine Einstufung in die Prioritätenklasse 1 bedeutet die höchste Dringlichkeit von Sanierungsmaßnahmen. Nach Bestätigung des Sanierungserfolges werden die Daten zur Altlast vom Umweltbundesamt aktualisiert und in der AltlastenVO vom Bundesminister als "sanierte oder gesicherte Altlast" gekennzeichnet.